Die Miniatur-Oper "Der Berggeist vom Schöckl", eine Gemeinsachftsproduktion von Oper und Kunstuni Graz eröffnete im 12er Haus die Veranstaltung. Im Anschluss stellte die Kunstvermittlerin Wanda Deutsch am Hauptplatz die neuen Art Machine Künstler:innen und ihre Werke vor.
Sechs Künstler:innen-Positionen im neuen Zyklus
studio ASYNCHROME beschäftigt sich auch im Miniaturformat für die Art Machine mit amorphen und hybriden Körperformen.
Lena Violetta Leitner dokumentiert mit Fotografien ihren Aufenthalt in Finnland.
Paula Arnold stellt die Frage nach Fülle, Leere und genutztem Raum.
Julia Antonia Marckonato thematisiert das um sich greifende Artensterben.
Helga Chibidziura richtet mit Ironie gewürzt einen eindringlichen Appell an das Wahlvolk.
Barbara Schmid dokumentiert die durch Bauarbeiten offengelegten Schichten der Stadt.
Der Berggeist vom Schöckl bei der Art Machine
Mini-Erzähl-Oper von Christoph Breidler und Susanne F. Wolf.
Das Opernpucherl der Oper Graz und der Kunstuni Graz begab sich aufs Land und zeigt den ersten Teil ihrer Geschichte um hoffnungslose Liebe, verborgene Schätze und dem Berggeist - in kleinster Besetzung und lebhaften Szenen.
Besetzung
Musikalische Leitung: Stefan Birnhuber
Inszenierung: Florian Kutej
Dramaturgie: Katharina Rückl
Sänger:innen: Roman Pichler (Rupert Gruber), Andżelika Wiśniewska (Ana Skok | Xandl Zack)
Viola: Mihály Juhász / U Chon Wong
Klarinette: Anna Hiden / Nicola Vitale
Steirische Harmonika: Lukas Ganster / Max Neubauer
Tuba: Stefan Hirt