Kurt Straznicky
Geboren 1959 in Graz; Medizinstudium; Studium der Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste, Wien, bei Franz Xaver Ölzant; seit 1999 Lehrauftrag für Anatomisches Zeichnen an der Akademie der Bildenden Künste, Wien. Lebt in Wien und Riedlingsdorf/Burgenland.
Ausstellungen/Kunst im öffentlichen Raum:
Museum Stift Admont (2022)
Palazzo Frizzi, Mali Losinj (Welle, 2022)
Schloss Fischau, NÖ (Der erste Blick ist nur der Anfang, 2019)
HDLU Zagreb (Spuren des Wassers, 2018)
Wasserturm Wien (Spuren des Wassers parallel, 2018)
Kunsthaus Mürz (Illusion?, 2018)
Künstlerhaus Wien (RomANTIsch, 2016)
Altarraumgestaltung Dominikanerkirche, Wien (2022)
Dekalog, Feldbach (2021)
KH-Objekt für die ORF-produktion M – Eine Stadt sucht einen Mörder (2019)
Kirchenraumgestaltung Maria Bild b. Jennersdorf, Burgenland (2015)
Denkmal für Hildegard Burjan, Stephansdom, Wien (2015)
Frauenberger Totenbuch, Frauenberg b. Admont (2014)
Wandgestaltung für Wein&Co, Mariahilferstrasse, Wien (2010
Werke für die Artmachine:
Edition 7 / 2022 Standort Pöllau
Titel: Umkehrrelief
Kategorie: Bildhauerei
Beschreibung: Umkehrreliefs in Kunstharz
Ich bezeichne meine Arbeiten als Umkehrreliefs, was darauf hinweist, dass es die abwesenden Dinge sind, die sich hier zeigen. Unser Fußabdruck wird sichtbar, ob wir wollen oder nicht.
Fotos (c): Straznicky; Styrian Summer Art